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JulianRohrmoser

Geboren 1999 in Wien, aufgewachsen in Innsbruck, studierte er zuerst Schauspiel an der „filmacademy“ bilinguale Schauspielschule für Theater und Film in Wien (Diplom
2021) und parallel dazu an der WU Wien Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Abschluss 2023). Seit Herbst 2023 ist er Regiestudent am Max Reinhardt Seminar in
Wien.
Außerdem spielt er sehr gut Klavier, stand schon als Kinder- und Jugenddarsteller auf der Bühne und war in mehreren Theaterproduktionen als Regieassistent tätig u.a. bei den
Tiroler Volkschauspielen, beim Tiroler Dramatiker:innen Festival und bei den Meraner Festspielen. Als Schauspieler spielte er am Tiroler Landestheater den Miki in „Das Fest“
von Vinterberg/Rukov, Regie Michael Gampe, den „Klaus“ in „Furcht und Zittern“ von Haendl Klaus, Regie Elisabeth Gabriel, den Franz Huchel in „Der Trafikant“, Regie: Claus
Tröger im Waldviertler Hoftheater oder den Alpanor und den Andresel in „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ von Ferdinand Raimund, Regie Michael Gampe bei den
Schlossspielen Kobersdorf, um nur einige zu nennen.
Auch war er in TV und Filmproduktionen zu sehen: zuletzt in der Serie „4 Minidramen“ Lüge und Wahrheit“, Regie Stefan Ludwig.
Seit Kurzem schreibt er eigene Theatertexte und inszenierte 2024 das Hörspiel Betonklotz von Jona Rausch (Ö1) und „Da kommt noch wer“ von Jon Fosse am Max Reinhardt Seminar. Als Inspizient wirkte er mit bei „K.I UND ABEL“, Buch und Regie Bianca Thomas und reiste für Gastspiele ans THALIA-Theater Hamburg und ans Theaterfestival in WUZEN in China.
2025 war er für die szenische Einrichtung von „Mundtot „von Miriam Unterthiner am Schauspielhaus Wien (Hans-Gratzer-Preis 2025) verantwortlich und inszeniert beim Tiroler Dramatiker:innen Festival „Erde“ von Wolfgang Nöckler.

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