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BrigitteHobmeier

Brigitte Hobmeier, geboren 1976 in München, studierte an der Folkwang-Hochschule in Essen und erzielte erste Erfolge als Schauspielerin unter Christian Stückl am Münchner Volkstheater.
2004 erhielt Hobmeier den Bayerischen Kunstförderpreis und 2007 den Faust-Theaterpreis für die Beste darstellerische Leistung im Schauspiel. Neben dem Theater übernahm Hobmeier außerdem vermehrt Fernseh- und Kinorollen, wie in Sören Voigts „Identity Kills“, für den sie mehrfach ausgezeichnet wurde, oder der Verfilmung von Andrea Maria Schenkels Bestseller „Tannöd“.
Im ZDF war sie in dem Historiendrama „Die Hebamme- Auf Leben und Tod“ in der Titelrolle zu sehen, für die sie den Grimme-Preis erhielt. 2014 gewann sie den Bayerischen Filmpreis als Beste Darstellerin für „Ende der Schonzeit“, für den sie auf dem World Filmfestival in Montreal ebenfalls als Beste Darstellerin ausgezeichnet wurde. Es folgte „Luis Trenker – Der schmale Grat der Wahrheit“ von Wolfgang Murnberger sowie „Ein Teil von uns“ von Nicole Weegmann, für den sie mit dem Fernsehfilmpreis 2016 als beste Darstellerin  ausgezeichnet wurde. Danach sah man Brigitte Hobmeier in „Notlüge“, der auf dem Fernsehfilmfestival in Baden-Baden 2018 mit dem Preis der Studierenden ausgezeichnet wurde.
2018 folgte der TV-Film „Ein Dorf wehrt sich“ von Gabriela Zerhau sowie die vierte Staffel der „Vorstadtweiber“ (Regie: Harald Sicheritz, Miriam Unger), in der Brigitte Hobmeier eine der Staffelhauptrollen spielte.
2019 entstand die vom BR aufwendig produzierte Historien-Serie „Oktoberfest 1900“ unter der Regie von Hannu Salonen 2020 der Kinofilm WEISSBIER IM BLUT unter der Regie von Jörg Graser.
2023 war Brigitte Hobmeier in den preisgekrönten Serien „Schnee“ (ARD/ORF) und SOULS (Sky) zu sehen. Für den Kinofilm WALD ist Brigitte Hobmeier für den Österreichischen Filmpreis nominiert. Eine weiter Staffel “Oktoberfest“ hat sie gerade abgedreht.

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